Zins, Zinseszins und COVID-19 alias Coronavirus alias SARS-CoV-2

Laut einem Artikel in der „Berliner Morgenpost“ vom 19.09.2020 ,sind in Berlin bisher 227 Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, gestorben. Unklar ist natürlich auch hier, ob diese 227 Personen durch Folgen von COVID-19 gestorben sind oder ob sie gestorben sind und auch infiziert waren.

Wären diese 227 Menschen z.B. durch einen islamischen Terroristen, wie bei Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt, getötet worden, so wäre das ohne Zweifel, eine außergewöhnlich hohe Zahl von Opfern.

Sieht man aber diese Zahl im Kontext einer Pandemie und auch im Bezug auf die Einwohnerzahl einer Großstadt wie Berlin mit ca. 3.700.000 Einwohnern, so sind die bisher (an oder auch mit COVID-19) Verstorbenen gerade einmal 0,01 % der Gesamtbevölkerung der deutschen Hauptstadt.

Was hat aber nun der Coronavirus alias SARS-CoV-2 alias COVID-19 mit Zins uns Zinseszins zu tun?

Wie wir aus der globalen Geschichte wissen, brauchen kapitalistische System oder viel mehr DAS kapitalistische System in bestimmten Abständen immer wieder wirtschaftliche Zusammenbrüche, um sich neu zu starten und die Völker weiterhin in der Schuldenfalle zu halten und davon zu profitieren.

Dies geschah bisher durch globale Kriege, um „das System“ zu „resetten“ und nach der totalen Zerstörung die zerschlagenen Staaten dazu zu zwingen, Kredite aufzunehmen um das Land wieder aufzubauen. Diese Kredite mussten dann natürlich mit Zins und Zinseszins bezahlt werden.

Regionale Kriege dienten dazu gezielt unerwünschte Machthaber wie z.B. Saddam Hussein (Irak 2003) oder auch Muammar al-Gaddafi (Libyen 2011) zu stürzen, weil sie sich versuchten dem kapitalistischem System zu entziehen* oder um sich die Ressourcen eines Landes anzueignen, deren „Diktatoren“ sie nicht freiwillig herausgaben.

*Saddam Hussein wollte z.B. das irakische Öl auf dem Weltmarkt nicht mehr in US-Dollar sondern in Euro abrechnen, während Muammar al-Gaddafi eine vom US-Dollar losgelöste Währung (den Gold-Dinar) für den gesamten afrikanischen Kontinent einführen wollte, um so die afrikanischen Staaten aus der kapitalistischen Schuldenfalle zu befreien.

Da aber ein globaler Konflikt in der heutigen Zeit nicht mehr kontrollierbare Ausmaße annehmen könnte, insbesondere im Hinblick auf die Fragen „hat der Iran oder Nord-Korea schon Atomwaffen“ oder „wie reagieren die Atommächte Indien und Pakistan“, bietet sich eine sog. Pandemie dafür an, um die Wirtschaft entweder gezielt „nur“ in einigen Länder oder aber auch global zu schädigen, damit und hier schleißt sich der Kreis, die Geschädigten Volkswirtschaften neue Kredite aufnehmen müssen, die wieder mit Zins und Zinseszins von den Völker bezahlt werden müssen. Und damit beginnt der kapitalistische Kreislauf von vorne, bis zur nächsten „Pandemie“, Seuche oder was auch immer „die da oben“ sich einfallen lassen.

Ein wirklich interessantes Video von Ernst Wolff (IWF- und Finanzexperte) zu dieser Thematik findet man hier bei Facebook. Unbedingt herunterladen und weiter verbreiten.

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