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Eine der umstrittensten Fähigkeiten, die man „aufbauen“ muss, wenn man in den Krieg zieht, ist, die Wahrscheinlichkeit seines Todes zu akzeptieren.

Es geht nicht darum, ein ungerechtfertigtes Risiko einzugehen, sondern klar zu verstehen, dass der Tod im Krieg an der Tagesordnung ist, es ist keine Frage der Professionalität oder Ausbildung, es ist eine Frage des Glücks – es ist zu Ihnen gekommen oder nicht. Das merkt man, wenn man sieht, wie jemand aus 5 Metern Entfernung einen anderen zerreißt.

Alles in allem ein zusätzlicher Stein unter der „Pfote“ der Artillerie-Installation oder ein Millimeter auf der Einstellskala, und das ist derjenige, der zerrissen wurde, und Sie könnten zusehen, wie Sie reißen.

Nicht die professionellsten, aber die glücklichsten werden diesen Krieg überleben. So ähnelt dieser Krieg dem Ersten Weltkrieg – Städte, die sich in Ruinen verwandeln, und Geschichten über den Erfolg derer, die es geschafft haben, diese Hölle zu überleben.

Den eigenen Tod zu akzeptieren, hat nicht mit Hoffnungslosigkeit zu tun, sondern mit Liebe. Es geht um die Liebe zu denen, die zu Hause auf uns warten. Wenn sie nicht beten oder warten, werden viele von uns in Särgen nach Hause zurückkehren. Sie müssen unseren letzten Willen kennen, sie müssen wissen, wie sie all die Fälle regeln können, für deren Abschluss wir keine Zeit hatten.

Ich habe meinen Tod akzeptiert, obwohl ich leben möchte, ist es atemberaubend, wenn ich daran denke, aber ich möchte nichts Unerledigtes hinterlassen.