Einmal im Jahr, in der heiligen Nacht …

Allen Deutsche, die es noch sein wollen, wünsche ich ein schönes Julfest im Rahmen ihrer Sippe.

Vergesst niemals eure Ahnen und die Geschichte eures Volkes. Die Zeiten werden sich wieder ändern!

Einmal im Jahr, in der heiligen Nacht …


Einmal im Jahr, in der heiligen Nacht,
verlassen die toten Soldaten die Wacht,
die sie fĂĽr Deutschlands Zukunft stehen.
Sie kommen nach Haus, nach Art und Ordnung zu sehen.

Schweigend treten sie ein in den festlichen Raum,
den Tritt der genagelten Stiefel, man hört ihn kaum.
Sie stellen sich still zu Vater und Mutter und Kind,
aber sie spüren, daß sie erwartete Gäste sind.

Es brennt fĂĽr sie eine rote Kerze am Tannenbaum,
es steht fĂĽr sie ein Stuhl am gedeckten Tisch,
es glĂĽht fĂĽr sie im Glase dunkel der Wein.
Und in die Weihnachtslieder, gläubig und frisch,
stimmen sie fröhlichen Herzens mit ein.

Es brennt fĂĽr sie eine rote Kerze am Tannenbaum,
es steht fĂĽr sie ein Stuhl am gedeckten Tisch,
es glĂĽht fĂĽr sie im Glase dunkel der Wein.
Und in die Weihnachtslieder, gläubig und frisch,
stimmen sie fröhlichen Herzens mit ein.

Hinter dem Bild mit dem Stahlhelm dort an der Wand
steckt ein Tannenzweig mit silbernem Stern.
Es duftet nach Tannen und Äpfel und Mandelkern,
und es ist alles wie einst und der Tod ist so fern.

Wenn dann die Kerzen am Lichtbaum zu Ende gebrannt,
legt der tote Soldat die erdverkrustete Hand
jedem der Kinder leise aufs junge Haupt:
Wir starben fĂĽr euch, weil wir an Deutschland geglaubt.

Einmal im Jahr, in der heiligen Nacht,
beziehen die toten Soldaten wieder die ewige Wacht.

Jugendgewalt in Weinheim (BRD) 2022

Wenn man es nicht schon selber erlebt hätte, wĂĽrde man dieses Video (siehe unten) vielleicht fĂĽr “FakeNews” halten, doch sind solche Szenen, wenn auch in abgemilderter Form tagtäglich in Deutschland, ja in ganz Europa, zu beobachten. In der gleichgeschalteten Systempresse wird ĂĽber so etwas gar nicht oder nur sehr selten und dann auch nur in regionalen Blätchen berichtet.

Eine zertrale Ăśbersicht gibt es natĂĽrlich nicht, damit man es weiterhin als sogenannte “Einzelfälle” abtun kann. Die bekannte Seite refcrime.info, wo man genau das versucht hat, wurde auf Betreiben der Merkel-Administration abgeschaltet.

Dem Artikel von Boris Reitschuster könnte man noch einiges hinzufĂĽgen, wĂĽrde sich dann aber vielleicht in den Bereich von “Straftaten” begeben, was wir natĂĽrlich nicht wollen.

In meinem Bezirk kann man schon seit Längerem die Vorläufer dieser Gewalt durch (der Sprache und dem Verhalten nach meistens muslimischen Jugendlichen) erleben. Respektlosigkeit gegenĂĽber anderen Menschen, insbesondere gegenĂĽber “Kartoffeln” wie sie uns “Bio-Deutsche” nennen. Vandalismus, VermĂĽllung und Beschädigung oder sogar Zerstörung fremdem Eigentums, sind an der Tagesordnung.

Wer darĂĽber berichtet oder sich gar zur Wehr setzt, begeht das unglaubliche “Verbrechen” der sogenannten “Hassrede” bzw. Hasskriminalität, die sich natĂĽrlich nur gegen “Andere” aber nicht gegen Deutsche Menschen richten kann. So wie wir es ja schon seit Jahrzehnten vom sogenannten “Volks-verhetzungsparagraphen” kennen. Alle können “verhetzt” werden, Deutsche stehen aber Dank der herrschenden antideutschen Polizkaste und der von ihr geschaffenen Gesetze so tief in der Hierarchie der Völker, daĂź man sie offenbar gar nicht beleidigen kann. Also ganz das Gegenteil von “was macht es der Eiche, wenn sich die Sau dran reibt”.

Diese Szenen sind nicht gestellt. Wer diese Personen kennt, soll sachdienliche Hinweise an seine örtliche Polizei weitergeben. Dies ist auch anonym möglich!!!

8.Mai: Wir feiern nicht!!!

Andreas Hofer

Anno 1767 wurde unser deutscher Freiheitskämpfer Andreas Hofer in Passeier zu Tirol geboren. Er führte den großen Tiroler Volksaufstand gegen Napoleon und die Bayern Anno 1809 an. Brachte dieser Volksaufstand auch keinen durchschlagenden Erfolg gegen Napoleon, so machte er diesem doch ganz erheblich zu schaffen. Kein Wunder also, daß Männer wie unser Freiherr Karl vom […]

Andreas Hofer

So sieht der Krieg mit der Roten Armee aus.

Weitere Filmaufnahmen aus Mariupol.

Die Stadt ist von den Besatzern umzingelt.
Putins Terroristen bombardieren Wohnhäuser, in denen sich Menschen befinden, als ob das nichts wäre. Zivilisten, die versuchen, die Stadt zu verlassen oder sich in Sicherheit zu bringen, werden auf offener Straße erschossen.

VerluĂźte feindlicher Truppen vom 24.02. bis 10.03

#Ukraine #Russia #UkraineUnderAttack #UkraineKrieg #UkraineRussiaWar

Seit Beginn der groß angelegten russischen Invasion haben die ukrainischen Truppen rund 12.000 Männer der gegnerischen Spezialeinheiten getötet.

Nach Angaben des Pressedienstes des ukrainischen Verteidigungsministeriums waren die feindlichen Truppen vom 24.02. bis 10.03. mĂĽndlich fĂĽr folgende Verluste verantwortlich:

Über 12.000 Militärangehörige
Panzer – 353
gepanzerte Kampffahrzeuge – 1.165
Artilleriesysteme – 125
MRLVS – 58
FIR-AusrĂĽstung – 31
Flugzeuge – 57
Hubschrauber – 83
Fahrzeuge – 558
Schiffe / Boote – 3,
PMD-Tanks – 60,
Einsatzfähige taktische UAVs – 7

„VerluĂźte feindlicher Truppen vom 24.02. bis 10.03“ weiterlesen

Spalter|Schläger|Hetzer – Gewalt gegen Andersdenkende

¡LIBERTAD para Pedro Varela! #PedroVarela

Pedro Varela

Una vez más, el luchador por la libertad y nacionalsocialista español, Pedro Varela Geiss, es juzgado por los llamados delitos de odio.

La acusaciĂłn de “delito de odio” en España, similar a la de “incitaciĂłn al pueblo” en Alemania, sĂłlo se utiliza, por supuesto, contra los nacionales que no consideran ciertos hechos histĂłricos como tales y los cuestionan o incluso intentan demostrar lo contrario.

El fiscal pide 12 años de prisión para Pedro Varela, una multa de 10.800 euros y la prohibición de editar o vender libros o publicaciones durante diez años después de la sentencia de prisión.

Para los otros cinco acusados se piden ocho años de prisión y una multa de 9.000 euros, así como la prohibición de publicar y vender libros o publicaciones durante diez años después de la sentencia de prisión.

Este juicio demuestra una vez más que el artĂ­culo 10 del Convenio Europeo de Derechos Humanos, entendido como “derecho de protecciĂłn frente al Estado”, una de las llamadas “conditio sine qua non” (condiciĂłn indispensable) para un Estado democrático, no está lejos.

Por supuesto, todo comunista puede cuestionar pĂşblicamente el hecho de que 120 millones de personas en todo el mundo han muerto como resultado de revoluciones comunistas o regĂ­menes comunistas (vĂ©ase “El libro negro del comunismo”), sin que este cuestionamiento sea llevado a juicio en ningĂşn lugar del mundo como “delito de odio” o “incitaciĂłn al pueblo”.

Exigimos ni más ni menos para Pedro Varela.

Im Gedenken an die 9.343 Toten der “Wilhelm Gustloff”

Im ehernen Gedenken an die 9.343 Toten der “Wilhelm Gustloff”

Die Wilhelm Gustloff war ein Kreuzfahrtschiff der nationalsozialistischen Arbeiterorganisation “Kraft durch Freude” (KdF), das im Zweiten Weltkrieg als Lazarettschiff, Truppentransporter und Wohnschiff der Kriegsmarine eingesetzt wurde.

„Im Gedenken an die 9.343 Toten der “Wilhelm Gustloff”“ weiterlesen

Einmal im Jahr, in der heiligen Nacht …

Allen Deutsche, die es noch sein wollen, wünsche ich ein schönes Julfest im Rahmen ihrer Sippe.

Vergesst niemals eure Ahnen und die Geschichte eures Volkes. Die Zeiten werden sich wieder ändern!

Einmal im Jahr, in der heiligen Nacht …


Einmal im Jahr, in der heiligen Nacht,
verlassen die toten Soldaten die Wacht,
die sie fĂĽr Deutschlands Zukunft stehen.
Sie kommen nach Haus, nach Art und Ordnung zu sehen.

Schweigend treten sie ein in den festlichen Raum,
den Tritt der genagelten Stiefel, man hört ihn kaum.
Sie stellen sich still zu Vater und Mutter und Kind,
aber sie spüren, daß sie erwartete Gäste sind.

Es brennt fĂĽr sie eine rote Kerze am Tannenbaum,
es steht fĂĽr sie ein Stuhl am gedeckten Tisch,
es glĂĽht fĂĽr sie im Glase dunkel der Wein.
Und in die Weihnachtslieder, gläubig und frisch,
stimmen sie fröhlichen Herzens mit ein.

Es brennt fĂĽr sie eine rote Kerze am Tannenbaum,
es steht fĂĽr sie ein Stuhl am gedeckten Tisch,
es glĂĽht fĂĽr sie im Glase dunkel der Wein.
Und in die Weihnachtslieder, gläubig und frisch,
stimmen sie fröhlichen Herzens mit ein.

Hinter dem Bild mit dem Stahlhelm dort an der Wand
steckt ein Tannenzweig mit silbernem Stern.
Es duftet nach Tannen und Äpfel und Mandelkern,
und es ist alles wie einst und der Tod ist so fern.

Wenn dann die Kerzen am Lichtbaum zu Ende gebrannt,
legt der tote Soldat die erdverkrustete Hand
jedem der Kinder leise aufs junge Haupt:
Wir starben fĂĽr euch, weil wir an Deutschland geglaubt.

Einmal im Jahr, in der heiligen Nacht,
beziehen die toten Soldaten wieder die ewige Wacht.

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