Jeder kann rein, aber nicht jeder darf raus? Das gab es schon mal, es nannte sich z.B. DDR, Sowjetunion oder schlichtweg Kommunismus. Man fragt sich, ob dann in ferner Zukunft auch wieder auf Leute geschossen wird, die dagegen verstoßen? Man kann nur mutmaßen, aber Gefängnis dürfte schon drin sein.
Natürlich hört sich das heute noch an wie ein sog. Verschwörungstheorie, doch wie oft wurden diese “vollkommen unerwartet” zur Realität?!
Na gut, es wird ja keine Mauer gebaut, die man physisch überwinden muß, aber was macht es grundsätzlich für einen Unterschied, wenn die von Volk finanzierte, aber gegen das Volk arbeitende Politkaste dem Volk verbietet, das eigene Land zu verlassen? Es macht keinen Unterschied, denn es geht hier um das Prinzip. Wir sind freie Deutsche / Europäer und lassen uns diese Freiheit nicht nehmen!
Im ehernen Gedenken an die 9.343 Toten der “Wilhelm Gustloff”
Die Wilhelm Gustloff war ein Kreuzfahrtschiff der nationalsozialistischen Arbeiterorganisation “Kraft durch Freude” (KdF), das im Zweiten Weltkrieg als Lazarettschiff, Truppentransporter und Wohnschiff der Kriegsmarine eingesetzt wurde.
Allen Deutsche, die es noch sein wollen, wünsche ich ein schönes Julfest im Rahmen ihrer Sippe.
Vergesst niemals eure Ahnen und die Geschichte eures Volkes. Die Zeiten werden sich wieder ändern!
Einmal im Jahr, in der heiligen Nacht …
Einmal im Jahr, in der heiligen Nacht, verlassen die toten Soldaten die Wacht, die sie für Deutschlands Zukunft stehen. Sie kommen nach Haus, nach Art und Ordnung zu sehen.
Schweigend treten sie ein in den festlichen Raum, den Tritt der genagelten Stiefel, man hört ihn kaum. Sie stellen sich still zu Vater und Mutter und Kind, aber sie spüren, daß sie erwartete Gäste sind.
Es brennt für sie eine rote Kerze am Tannenbaum, es steht für sie ein Stuhl am gedeckten Tisch, es glüht für sie im Glase dunkel der Wein. Und in die Weihnachtslieder, gläubig und frisch, stimmen sie fröhlichen Herzens mit ein.
Es brennt für sie eine rote Kerze am Tannenbaum, es steht für sie ein Stuhl am gedeckten Tisch, es glüht für sie im Glase dunkel der Wein. Und in die Weihnachtslieder, gläubig und frisch, stimmen sie fröhlichen Herzens mit ein.
Hinter dem Bild mit dem Stahlhelm dort an der Wand steckt ein Tannenzweig mit silbernem Stern. Es duftet nach Tannen und Äpfel und Mandelkern, und es ist alles wie einst und der Tod ist so fern.
Wenn dann die Kerzen am Lichtbaum zu Ende gebrannt, legt der tote Soldat die erdverkrustete Hand jedem der Kinder leise aufs junge Haupt: Wir starben für euch, weil wir an Deutschland geglaubt.
Einmal im Jahr, in der heiligen Nacht, beziehen die toten Soldaten wieder die ewige Wacht.
Wenn man es nicht schon selber erlebt hätte, würde man dieses Video (siehe unten) vielleicht für “FakeNews” halten, doch sind solche Szenen, wenn auch in abgemilderter Form tagtäglich in Deutschland, ja in ganz Europa, zu beobachten. In der gleichgeschalteten Systempresse wird über so etwas gar nicht oder nur sehr selten und dann auch nur in regionalen Blätchen berichtet.
Eine zertrale Übersicht gibt es natürlich nicht, damit man es weiterhin als sogenannte “Einzelfälle” abtun kann. Die bekannte Seite refcrime.info, wo man genau das versucht hat, wurde auf Betreiben der Merkel-Administration abgeschaltet.
Dem Artikel von Boris Reitschuster könnte man noch einiges hinzufügen, würde sich dann aber vielleicht in den Bereich von “Straftaten” begeben, was wir natürlich nicht wollen.
In meinem Bezirk kann man schon seit Längerem die Vorläufer dieser Gewalt durch (der Sprache und dem Verhalten nach meistens muslimischen Jugendlichen) erleben. Respektlosigkeit gegenüber anderen Menschen, insbesondere gegenüber “Kartoffeln” wie sie uns “Bio-Deutsche” nennen. Vandalismus, Vermüllung und Beschädigung oder sogar Zerstörung fremdem Eigentums, sind an der Tagesordnung.
Wer darüber berichtet oder sich gar zur Wehr setzt, begeht das unglaubliche “Verbrechen” der sogenannten “Hassrede” bzw. Hasskriminalität, die sich natürlich nur gegen “Andere” aber nicht gegen Deutsche Menschen richten kann. So wie wir es ja schon seit Jahrzehnten vom sogenannten “Volks-verhetzungsparagraphen” kennen. Alle können “verhetzt” werden, Deutsche stehen aber Dank der herrschenden antideutschen Polizkaste und der von ihr geschaffenen Gesetze so tief in der Hierarchie der Völker, daß man sie offenbar gar nicht beleidigen kann. Also ganz das Gegenteil von “was macht es der Eiche, wenn sich die Sau dran reibt”.
Diese Szenen sind nicht gestellt. Wer diese Personen kennt, soll sachdienliche Hinweise an seine örtliche Polizei weitergeben. Dies ist auch anonym möglich!!!
Anno 1767 wurde unser deutscher Freiheitskämpfer Andreas Hofer in Passeier zu Tirol geboren. Er führte den großen Tiroler Volksaufstand gegen Napoleon und die Bayern Anno 1809 an. Brachte dieser Volksaufstand auch keinen durchschlagenden Erfolg gegen Napoleon, so machte er diesem doch ganz erheblich zu schaffen. Kein Wunder also, daß Männer wie unser Freiherr Karl vom […]
Die Stadt ist von den Besatzern umzingelt. Putins Terroristen bombardieren Wohnhäuser, in denen sich Menschen befinden, als ob das nichts wäre. Zivilisten, die versuchen, die Stadt zu verlassen oder sich in Sicherheit zu bringen, werden auf offener Straße erschossen.
Seit Beginn der groß angelegten russischen Invasion haben die ukrainischen Truppen rund 12.000 Männer der gegnerischen Spezialeinheiten getötet.
Nach Angaben des Pressedienstes des ukrainischen Verteidigungsministeriums waren die feindlichen Truppen vom 24.02. bis 10.03. mündlich für folgende Verluste verantwortlich:
Una vez más, el luchador por la libertad y nacionalsocialista español, Pedro Varela Geiss, es juzgado por los llamados delitos de odio.
La acusación de “delito de odio” en España, similar a la de “incitación al pueblo” en Alemania, sólo se utiliza, por supuesto, contra los nacionales que no consideran ciertos hechos históricos como tales y los cuestionan o incluso intentan demostrar lo contrario.
El fiscal pide 12 años de prisión para Pedro Varela, una multa de 10.800 euros y la prohibición de editar o vender libros o publicaciones durante diez años después de la sentencia de prisión.
Para los otros cinco acusados se piden ocho años de prisión y una multa de 9.000 euros, así como la prohibición de publicar y vender libros o publicaciones durante diez años después de la sentencia de prisión.
Este juicio demuestra una vez más que el artículo 10 del Convenio Europeo de Derechos Humanos, entendido como “derecho de protección frente al Estado”, una de las llamadas “conditio sine qua non” (condición indispensable) para un Estado democrático, no está lejos.
Por supuesto, todo comunista puede cuestionar públicamente el hecho de que 120 millones de personas en todo el mundo han muerto como resultado de revoluciones comunistas o regímenes comunistas (véase “El libro negro del comunismo”), sin que este cuestionamiento sea llevado a juicio en ningún lugar del mundo como “delito de odio” o “incitación al pueblo”.