Erneut steht der spanische Freiheitskämpfer und Nationalsozialist, Pedro Varela, wegen sogenannter Hassverbrechen vor Gericht.
Der Vorwurf “Hassverbrechen” wird in Spanien, ähnlich wie die “Volksverhetzung” in Deutschland, natĂĽrlich nur gegen Inländer angewendet, die bestimmte geschichtliche Tatsachen nicht als Tatsachen betrachten und diese in Frage stellen oder sogar versuchen das Gegenteil zu beweisen.
Der Staatsanwalt fordert für Pedro Varela 12 Jahre Gefängnis, eine Geldstrafe von 10.800 Euro und einem zehnjährigen Verbot der Veröffentlichung und des Verkaufs von Büchern oder Publikationen nach der Haftstrafe.
Für die anderen fünf Angeklagten werden acht Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe von 9.000 Euro sowie ein zehnjähriges Verbot der Veröffentlichung und des Verkaufs von Büchern oder Publikationen nach der Haftstrafe bentragt.
Durch diesen ProzeĂź wird einmal mehr deutlich, daĂź es mit dem Artikel 10 der Europäischen Menschenrechtskonvention, dem als “Schutzrecht gegen des Staat” verstandenem Menschenrecht, einer sogenannten “conditio sine qua non” (unabdingbaren Voraussetzung) fĂĽr ein demokratisches Staatswesen, nicht weit her ist.
NatĂĽrlich kann jeder Kommunist öffentlich in Frage stellen, ob wirklich 120 Millionen Menschen weltweit durch kommunistische Revolutionen bzw. kommunistische Regime ums Leben gekommen sind (siehe “Schwarzbuch des Kommunismus), ohne das man dieses in Frage stellen dann als “Hassverbrechen” oder “Volksverhetzung” irgendwo auf der Welt zur Anklage bringen wĂĽrde.
Nicht mehr aber auch nicht weniger fordern wir fĂĽr Pedro Varela.
Die sowjetische Offensive begann am Mittwoch, dem 10. Februar 1943, die sogenannte Schlacht von Krasny Bor. Sie geriet aber aufgrund der starken Verteidigung der spanischen Blauen Division (Div. Azul) und der deutschen SS-Polizeidivision schnell ins stocken
Hier kämpften etwa 5000 Spanier und Deutsche gegen eine Ăśbermacht von 40 – 50.000 Rotarmisten.
Die Spanier waren an der Seite ihrer europäischen Brüder Schild und Schwert für Europa. In Spanien werden sie auch als die Helden von Krasny Bor bezeichnet.
Die sowjetische Offensive begann am Mittwoch, dem 10. Februar 1943, die sogenannte Schlacht von Krasny Bor. Sie geriet aber aufgrund der starken Verteidigung der spanischen Blauen Division (Div. Azul) und der deutschen SS-Polizeidivision schnell ins stocken
Hier kämpften etwa 5000 Spanier und Deutsche gegen eine Ăśbermacht von 40 – 50.000 Rotarmisten.
Die Spanier waren an der Seite ihrer europäischen Brüder Schild und Schwert für Europa. In Spanien werden sie auch als die Helden von Krasny Bor bezeichnet.