Freiheit für Josué Estebanez de la Hija – 16 Jahre Haft – doch unvergessen!!!

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Der Soldat und Nationalist Josué Estébanez de la Hija befand sich am 11. November 2007, in der  Madridter U-Bahn, auf dem Weg zu einer Demonstration mit dem Motto „Stoppt den anti-spanischen Rassismus!“. Etwa 200 gewalbereite Antifaschisten, welche wie sich später herausstellte, mit Gasgranaten und Schlagringen bewaffnet waren,  befanden sich auf dem Weg zur Gegendemonstration. Ein Teil von ihnen – ca. 50 Personen – waren dabei in die U-Bahn an der Haltestelle Legazpi einzusteigen. Hier trafen sie auf Josué Estébanez de la Hija. Als Josué von den Angreifern umringt war, machte er von seinem Notwehrrecht gebrauch, da ihn sonst die Antifaschisten wohl ins Krankenhaus oder sogar auf den Friedhof befördert hätten.

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Freiheit für Josué Estebanez de la Hija – 15 Jahre Haft – doch unvergessen!!!

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 Der Soldat und Nationalist Josué Estébanez de la Hija befand sich am 11. November 2007, in der  Madridter U-Bahn, auf dem Weg zu einer Demonstration mit dem Motto „Stoppt den anti-spanischen Rassismus!“. Etwa 200 gewalbereite Antifaschisten, welche wie sich später herausstellte, mit Gasgranaten und Schlagringen bewaffnet waren,  befanden sich auf dem Weg zur Gegendemonstration. Ein Teil von ihnen – ca. 50 Personen – waren dabei in die U-Bahn an der Haltestelle Legazpi einzusteigen. Hier trafen sie auf Josué Estébanez de la Hija. Als Josué von den Angreifern umringt war, machte er von seinem Notwehrrecht gebrauch, da ihn sonst die Antifaschisten wohl ins Krankenhaus oder sogar auf den Friedhof befördert hätten.

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Freiheit für Josué Estebanez de la Hija – unvergessen!!!

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Der Soldat und Nationalist Josué Estébanez de la Hija befand sich am 11. November 2007, in der  Madridter U-Bahn, auf dem Weg zu einer Demonstration mit dem Motto „Stoppt den anti-spanischen Rassismus!“. Etwa 200 gewalbereite Antifaschisten, welche wie sich später herausstellte, mit Gasgranaten und Schlagringen bewaffnet waren,  befanden sich auf dem Weg zur Gegendemonstration. Ein Teil von ihnen – ca. 50 Personen – waren dabei in die U-Bahn an der Haltestelle Legazpi einzusteigen. Hier trafen sie auf Josué Estébanez de la Hija. Als Josué von den Angreifern umringt war, machte er von seinem Notwehrrecht gebrauch, da ihn sonst die Antifaschisten wohl ins Krankenhaus oder sogar auf den Friedhof befördert hätten.

An dieser Stelle sei an den schwedischen Nationalisten Daniel Wretström erinnert, der im Alter von 17 Jahren in Salem (Schweden) von einer 15 Personen starken Gruppe von Ausländern überfallen, als Rassist beschimpft und auf brutalste Weise totgeschlagen wurde.

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Freiheit für Josué Estebanez de la Hija – unvergessen!!!

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Der Soldat und Nationalist Josué Estébanez de la Hija befand sich am 11. November 2007, in der  Madridter U-Bahn, auf dem Weg zu einer Demonstration mit dem Motto „Stoppt den anti-spanischen Rassismus!“. Etwa 200 gewalbereite Antifaschisten, welche wie sich später herausstellte, mit Gasgranaten und Schlagringen bewaffnet waren,  befanden sich auf dem Weg zur Gegendemonstration. Ein Teil von ihnen – ca. 50 Personen – waren dabei in die U-Bahn an der Haltestelle Legazpi einzusteigen. Hier trafen sie auf Josué Estébanez de la Hija. Als Josué von den Angreifern umringt war, machte er von seinem Notwehrrecht gebrauch, da ihn sonst die Antifaschisten wohl ins Krankenhaus oder sogar auf den Friedhof befördert hätten.

An dieser Stelle sei an den schwedischen Nationalisten Daniel Wretström erinnert, der im Alter von 17 Jahren in Salem (Schweden) von einer 15 Personen starken Gruppe von Ausländern überfallen, als Rassist beschimpft und auf brutalste Weise totgeschlagen wurde.

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Freiheit für Josué Estebanez de la Hija – unvergessen!!!

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Der Soldat und Nationalist Josué Estébanez de la Hija befand sich am 11. November 2007, in der  Madridter U-Bahn, auf dem Weg zu einer Demonstration mit dem Motto „Stoppt den anti-spanischen Rassismus!“. Etwa 200 gewalbereite Antifaschisten, welche wie sich später herausstellte, mit Gasgranaten und Schlagringen bewaffnet waren,  befanden sich auf dem Weg zur Gegendemonstration. Ein Teil von ihnen – ca. 50 Personen – waren dabei in die U-Bahn an der Haltestelle Legazpi einzusteigen. Hier trafen sie auf Josué Estébanez de la Hija. Als Josué von den Angreifern umringt war, machte er von seinem Notwehrrecht gebrauch, da ihn sonst die Antifaschisten wohl ins Krankenhaus oder sogar auf den Friedhof befördert hätten.

An dieser Stelle sei an den schwedischen Nationalisten Daniel Wretström erinnert, der im Alter von 17 Jahren in Salem (Schweden) von einer 15 Personen starken Gruppe von Ausländern überfallen, als Rassist beschimpft und auf brutalste Weise totgeschlagen wurde.

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